Peer-Feedback in Lehrveranstaltungen nutzen
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Ihre Studierenden erwarten ausführliches Feedback auf die von ihnen verfassten Seminararbeiten, Protokolle, Referate, etc.? Und das am besten frühzeitig und mehrfach, um eventuell im Hinblick auf die Note nochmal nachbessern zu können?
Dies hat natürlich Vorteile, wie erhöhte Motivation der Studierenden, und kommt letztendlich auch dem Lernerfolg zu Gute. Gleichzeitig stellt sich jedoch die Frage der Praktikabilität für Sie als Lehrperson.
Ziel des (studentischen) Peer-Feedbacks ist, den Studierenden ausführliche Rückmeldungen zu ermöglichen und gleichzeitig den Zeitaufwand für die Lehrperson im Rahmen zu halten. Zugleich wird angestrebt, dass die Studierenden so nicht nur das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten erlernen, sondern sich auch deren Begutachtung annähern. Zudem wird damit die Fähigkeit eingeübt konstruktiv Feedback zu geben.
Dieser Workshop möchte in den Blick nehmen, inwiefern (studentisches) Peer-Feedback, vor allem in Zeiten, in denen es Alternativen zu Präsenzprüfungen bedarf, eine Möglichkeit zur Entlastung von Lehrpersonen sein kann. Thematisiert wird dabei, wie es sinnvoll in verschiedene Lehrveranstaltungskonzepte einzubinden wäre. Zudem soll ein Fokus auf die zu beachtenden Betreuungsanforderungen an die Lehrperson gerichtet werden.
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Mi. 17.11.2021, 9:30 - 12:45 Uhr
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0,50 Tage
(4 AE)
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